Neues Jahr, neue Berufschancen

Beim Institut für Berufliche Bildung in Norden beginnen am 1. Februar neue Umschulungen, die auch Kurzentschlossenen den beruflichen Neustart ermöglichen.

Ob aus gesundheitlichen Anlässen oder anderen Gründen – wer seinen ursprünglichen Ausbildungsberuf nicht mehr ausüben kann, steht meist vor vielen Fragen: Wie soll es weitergehen? Welche Möglichkeiten gibt es, um sich neu zu orientieren? Eine aussichtsreiche Perspektive kann in dieser Situation eine Umschulung bieten: Sie ermöglicht Teilnehmern, einen neuen Weg einzuschlagen und innerhalb von zwei Jahren einen Abschluss in einem ganz neuen Beruf zu erlangen.

Durch eine kompetente Beratung können Rehabilitanden neue Berufsmöglichkeiten finden, die zu ihren Erfahrungen, Kompetenzen und Wünschen passen. (Foto: © Robert Kneschke / fotolia.com)

Wer 2018 einen beruflichen Neustart anstrebt und sich spontan für einen Einstieg am 1. Februar interessiert, kann sich noch kurzfristig an das Institut für Berufliche Bildung (IBB) in Norden wenden. „Interessenten werden dort bei einem persönlichen Termin individuell beraten, ob eine Umschulung für sie in Frage kommt und welcher Beruf am besten geeignet ist“, erklärt Frauke Pohl, Bereichsleiterin Umschulungsmanagement beim IBB. „Wir hatten zum Beispiel schon ehemalige Bäcker, die zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit wurden, oder frühere Bankkaufleute, die nun Mediengestalter sind.“

Umschulungen im kaufmännischen Umfeld zählen zu den beliebtesten; alleine in diesem Bereich stehen beim IBB aktuell 15 verschiedene Berufe zur Auswahl, von Industriekaufleuten über Immobilienkaufleute bis hin zu Kaufleuten im Gesundheitswesen. Ausbilden lassen können sich aber zum Beispiel auch angehende Fachinformatiker, Fachkräfte für Lagerlogistik oder Rechtsanwaltsfachangestellte.

„Dank der engen Vernetzung der Standorte mit den jeweiligen Kammern und regionalen Arbeitgebern können wir die meisten Absolventen optimal bei ihrer Stellensuche unterstützen und sehr schnell in eine passende Beschäftigung vermitteln“, berichtet Pohl.

Die Umschulungen beinhalten ein mehrmonatiges Praktikum und schließen mit einer Prüfung vor der IHK oder einer anderen jeweils zuständigen Kammer ab. Da alle Kurse des IBB zertifiziert sind, können die Kosten für die Umschulung beispielsweise durch einen Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit, im Rahmen der beruflichen Rehabilitation (z. B. über die Renten- oder Unfallversicherung) oder über andere Förderprogramme gedeckt werden.

Weitere Informationen zum Umschulungsstart am 1. Februar und eine Übersicht über alle angebotenen Berufe finden Interessierte unter www.ibb.com/umschulungen. Ein Beratungstermin kann unter der 0800 7050000 vereinbart werden.

 

Das IBB

Das IBB Institut für Berufliche Bildung wurde 1985 in Buxtehude gegründet und gehört heute zu den größten privaten Weiterbildungsanbietern Deutschlands. Bereits 1996 ist das Unternehmen als erstes überregionales Bildungsunternehmen nach DIN ISO 9001 zertifiziert worden.

Zum Portfolio des IBB gehört eine große Auswahl an Lerninhalten und -Formen: vom klassischen Seminar bis zu Blended-Learning-Konzepten. Mit seiner Online-Akademie VIONA® bietet das IBB maßgeschneiderte Schulungslösungen aus 12 Fachbereichen an über 250 Standorten in ganz Deutschland an, darunter auch einen in Norden. Dort treffen sich täglich mehrere Tausend Teilnehmer aus Deutschland und dem europäischen Ausland, um unter Moderation von speziell dafür ausgebildeten Dozenten gemeinsam zu lernen und zu arbeiten.

Der VermittlungsCampus des Unternehmens bietet darüber hinaus eine Vielzahl von Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung, die Ausbildungssuchende, von Arbeitslosigkeit bedrohte berufstätige Menschen sowie Arbeitssuchende nutzen können, um ihr berufliches Profil optimal zu ergänzen beziehungsweise eine neue Arbeitsstelle zu finden.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.ibb.com.

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