Mit Plattdeutsch ins Gewerbe

Norden/Aurich. Am Freitag, den 11.09.2015, informierten die Plattdeutschbeauftragten des Landkreises Aurich anlässlich des 10. Septembermaants is Plattdüütskmaant auf der Gewerbeschau „Fleisch und Knolle“ in Norden über die plattdeutsche Sprache und ihre Relevanz im Berufsalltag in Ostfriesland.

Der Plattdeutschbeauftragte des Landkreises Aurich, Dietmar Hoogstraat, und der Plattdeutschbeauftragte der Gemeinde Krummhörn, Heinz Richter, informierten die Besucher der Gewerbeschau „Fleisch und Knolle“ über die Relevanz der plattdeutschen Sprache im ostfriesischen Berufsalltag. (Foto: Grietje Kammler, Ostfriesische Landschaft)
Der Plattdeutschbeauftragte des Landkreises Aurich, Dietmar Hoogstraat, und der Plattdeutschbeauftragte der Gemeinde Krummhörn, Heinz Richter, informierten die Besucher der Gewerbeschau „Fleisch und Knolle“ über die Relevanz der plattdeutschen Sprache im ostfriesischen Berufsalltag. (Foto: Grietje Kammler, Ostfriesische Landschaft)

Mit einem bunten Mix aus Plakaten, Flyern, Postkarten und diversen Buttons machten die Plattdeutschbeauftragten auf sich aufmerksam und lockten viele Interessierte aus ganz Deutschland an ihren Informationstisch, der vom Landkreis Aurich zur Verfügung gestellt worden war. Postkarten mit den Schriftzügen „Kann. Mutt. Löppt.“ oder „Geiht nich – gifft nich“ werden nun aus Dresden oder dem Ruhrpott verschickt.

Neben Dietmar Hoogstraat (Plattdeutschbeauftragter Landkreis Aurich), Reendeltje Ohling-Wilken (Plattdeutschbeauftragte Stadt Aurich) und Hans-Hermann Briese (Plattdeutschbeauftragter Stadt Norden) hielt der Plattdeutschbeauftragte der Krummhörn, Heinz Richter, die Besucher der Gewerbeschau bei Laune: Bei ihm konnte man eine Wattwanderung nach Helgoland gewinnen.

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