Segler vor Norderney gerettet
Zweimaster lief mit Wasser voll: Die Seenotretter der DGzRS befreiten am 24. September vier Segler vor Norderney aus Lebensgefahr.
Zweimaster lief mit Wasser voll: Die Seenotretter der DGzRS befreiten am 24. September vier Segler vor Norderney aus Lebensgefahr.
Im Jahr 2021 waren die Seenotretter der DGzRS für mehr als 3.500 Menschen auf Nord- und Ostsee im Einsatz, darunter auch im Altkreis Norden.
Die Seenotretter der DGzRS waren im ostfriesischen Wattenmeer für den verletzten Kapitän des Norddeicher Muschelkutters „Andrea“ im Einsatz.
Die Seenotretter der DGzRS mussten am 22. August über 20 Mal auf Nord- und Ostsee ausrücken, u.a. für eine Frisia-Fähre mit Maschinenausfall vor Juist.
Im Jahr 2020 waren die Seenotretter der DGzRS für fast 3.500 Menschen auf Nord- und Ostsee im Einsatz – auch im Altkreis Norden.
Die freiwilligen Seenotretter der Station Norddeich waren am 20. Oktober mit der frisch getauften OTTO DIERSCH im Einsatz.
Gleich zwei Mal sind die Norderneyer Seenotretter am 30. August im Einsatz gewesen, um einer Segelyacht und Seekajakfahrern zur Hilfe zu kommen.
Die Seenotretter der DGzRS waren am 19. August vor Langeoog im Einsatz für einen manövrierunfähigen Muschelkutter aus Norddeich.
Die Seenotretter der DGzRS waren am 29. Juni unter anderem für einen Krabbenkutter auf der Nordsee vor Norddeich im Einsatz.
Schulen, Kitas und andere Einrichtungen im Altkreis Norden bleiben geschlossen, Auflagen wurden verschärft, die Polizei bereitet Einsätze vor.
Vor 25 Jahren zeigte das Unglück der ALFRIED KRUPP, wie gefährlich der Einsatz der Seenotretter der DGzRS in der Nordsee sein kann.
Die DGzRS zieht Zwischenbilanz: Die Seenotretter waren 2019 bisher für 3.200 Menschen auf Nord- und Ostsee im Einsatz.